Besser wohnen – besser fühlen.

Nachfolgend haben wir für Sie einige Tipps & Tricks, Hinweise und Informationsmaterialien zusammengestellt.

Helfen Sie mit, Ihr Leben besser zu machen!

Multimedia

Alle unsere Objekte verfügen über einen Kabelanschluss, über den die Rundfunk- und Fernsehprogramme empfangen werden können. Jeder unserer Mieter hat die Möglichkeit, diesen über Vodafone Kabel Deutschland GmbH zu einem Multimedia-Anschluss per individueller Beauftragung durch den Mieter zu vergünstigten Konditionen umzurüsten.

Der Multimedia-Anschluss ist ein Kabelanschluss, der sowohl digitales Fernsehen als auch einen Internet- und Telefonanschluss bereithält.

Verhaltensregeln Wohnen

Gesund wohnen – ein Dauerthema, dem auch wir uns nicht entziehen können.

Praktische Tipps für ein gesundes Raumklima und energiebewusstes Heizen finden Sie hier:

Empfehlungen der Bremer Umwelt Beratung

Hausordnung

Hier finden Sie die Hausordnung, um das gemeinsame Miteinander positiv zu gestalten.

aktuelle Hausordnung

Brandschutz in der Wohnung

Ein Feuer ist schneller entfacht, als es zu löschen ist. Die damit einhergehenden Schäden sind unermesslich.

Alle unsere Wohnungen sind mit Rauchwarnmeldern ausgestattet, so dass Sie im Falle eines Falles rechtzeitig auf die Gefahr aufmerksam gemacht werden. Hierzu einige Tipps:

Elektrische Geräte, die nicht zum dauerhaften Einsatz bestimmt sind (z.B. Bügeleisen, Backofen, Küchengeräte, Fön, Heizdecken und -kissen, Werkzeuge), sind nicht unbeaufsichtigt zu betreiben; nur sicherheitsgeprüfte Geräte benutzen und auf intakte Zuleitungen achten. Niemals mehrere Geräte über eine Steckdose gleichzeitig betreiben.

Brennende Kerzen und Rauchwaren stets im Auge behalten und Asche und Zigarettenreste erst nach dem Erkalten entsorgen.

Alle Jahre wieder: Adventskränze und Weihnachtsbäume, die durch Unachtsamkeit in Flammen aufgehen. Je länger sie aufgestellt sind, desto trockener und schneller entflammbar sind sie. Hier ist besondere Sorgfalt gefragt, speziell bei Beleuchtung mit echten Kerzen.

Brandschutz im Treppenhaus

Brandschutz im Treppenhaus: Was darf abgestellt werden?

Ob Schuhe, Kinderwagen, Fahrrad oder Blumenkübel. Immer wieder gibt es in Mehrfamilienhäusern Ärger, weil der Nachbar das Treppenhaus nutzt, um dort persönliche Sachen abzustellen. Was ist in Treppenhäusern erlaubt, was darf verboten werden, erfahren Sie hier. Hausflure sind Flucht- und Rettungswege, die frei bleiben müssen, um den Einsatz von Sanitätern, Notärzten oder der Feuerwehr nicht unnötig zu erschweren. Grundsätzlich gilt jedoch: Es muss immer ein Fluchtweg frei bleiben, der mindestens einen Meter breit ist.

Schuhe, Schuhschränke, Schirmständer

Schuhe haben in einem Treppenhaus grundsätzlich nichts zu suchen. Eine Ausnahme gibt es jedoch: Sie dürfen nur dann vorübergehend auf dem Abstreifer abgestellt werden, wenn es draußen regnet oder schneit. Auch Schuhschränke und Schirmständer sollten nicht in das Treppenhaus gestellt werden. Schließlich können sie im Falle eines Brandes bei starkem Rauch zur schlecht sichtbaren Stolperfalle werden.

Kinderwagen, Rollatoren und Rollstühle

Sowohl Kinderwagen als auch Rollatoren und Rollstühle dürfen im Treppenhaus vorübergehend abgestellt werden, da sie schließlich Gehhilfen darstellen, auf die einige Mieter angewiesen sind. Soweit es keine dafür vorgesehene Fläche im Treppenhaus gibt, sind diese jedoch über Nacht und bei Nichtnutzung in die Wohnung zu stellen.

Pflanzen und Gemälde

Sowohl Pflanzen als auch Bilder an den Wänden sind bei uns generell nicht erlaubt. Auch diese können zur Stolperfalle werden. Was die Dekoration betrifft: Dezente und vorübergehende Dekorationen zu besonderen Anlässen sind erlaubt. Hierzu gehört beispielsweise Weihnachts- und Osterschmuck.

Papier und Werbezeitschriften im Treppenhaus

Ein klassisches Beispiel für Gegenstände, die in den meisten Treppenhäusern gelagert werden: Werbezeitschriften, Kataloge und Päckchen. Hier gilt: Diese dürfen vorübergehend abgelegt werden, sollten aber möglichst zügig wieder entfernt werden. Denn diese bestehen schließlich aus brennbarem Material und können zudem auch noch den Durchgang versperren.

Abfallvermeidung/ Sortieren

Das richtige Entsorgen von Abfall ist eine Wissenschaft für sich; hier einige gemeingültige Hinweise:

Gelber Sack:

Tragetaschen, Einwickelfolien, Waschmittel- oder Shampoo Flaschen, Joghurt- oder Margarinebecher, Obst- und Gemüseschalen, Dosen, Verschlüsse, Aluminium-Schalen, Tetrapacks, Kaffeeverpackungen

Biotonne:

Brot- und Kuchenreste, Eierschalen, Obst- und Gemüsereste, Kaffeesatz, Filtertüten und Teebeutel, Fisch-, Fleisch- und feste Essensreste, Blumen, Balkonpflanzen, Inhalte aus Blumentöpfen, Strauchschnitt, Grasschnitt in kleinen Mengen

Restmüll:

Tapeten, Tierstreu, kleine Holzteile, Haushaltsgegenstände und -geschirr (ohne Elektrogeräte), Schleif- und Sägestäube, verschmutzte Papier- und Pappe Verpackungen, verschmutzte Folien, Eimer, Dispersionsfarben, Medikamente, Windeln, Staubsaugerbeutel, Asche, Aktenordner, Audio- und Videokassetten etc.

Altpapier:

Werbeprospekte, Briefumschläge, Kataloge, Packpapier, Zeitungen, Zeitschriften und Bücher, zerkleinerte Kartons

Dokumente mit vertraulichen Daten sollten nur zerkleinert (Aktenvernichter) entsorgt werden

Altglas (separate Entsorgung, bitte informieren Sie sich in Ihrer Gemeinde):

Flaschen und Gläser für Getränke, Öle und sonstige Lebensmittel

Sperrmüll (separate Entsorgung, bitte informieren Sie sich in Ihrer Gemeinde):

Möbelstücke, sperrige Haushaltsgegenstände und Altholz.

Achtung: Metallschrott oder alte Fahrräder werden nicht überall als Sperrmüll akzeptiert. In diesem Fall muss man sich bei der zuständigen Gemeinde informieren.

Schadstoffe (separate Entsorgung, bitte informieren Sie sich in Ihrer Gemeinde):

Chemikalien, Batterien, Farben, Lacke, brennbare Flüssigkeiten und deren Verpackungsmaterial, Öl, Gift, Dünger und chemische Reinigungsmittel

Heizen und Lüften

Räume gesund und trocken zu halten will ebenso wie richtiges Lüften gelernt sein.

Daher einige Tipps, wie Sie es richtig machen sollten.

 

Freuen Sie sich über gesparte Energiekosten!

Multimedia

Alle unsere Objekte verfügen über einen Kabelanschluss, über den die Rundfunk- und Fernsehprogramme empfangen werden. Jeder unserer Mieter hat die Möglichkeit, diesen über vodafone Kabel Deutschland GmbH zu einem Multimedia-Anschluss umzurüsten.

Der Multimedia-Anschluss ist ein Kabelanschluss, der sowohl digitales Fernsehen als auch einen Internet- und Telefonanschluss bereithält.

Verhaltensregeln Wohnen

Gesund wohnen – ein Dauerthema, dem auch wir uns nicht entziehen können.

Praktische Tipps für ein gesundes Raumklima und energiebewusstes Heizen finden Sie hier:

Empfehlungen der Bremer Umwelt Beratung

Hausordnung

Hier finden Sie die Hausordnung, um das gemeinsame Miteinander positiv zu gestalten.

aktuelle Hausordnung

Brandschutz in der Wohnung

Ein Feuer ist schneller entfacht, als es zu löschen ist. Die damit einhergehenden Schäden sind unermesslich.

Alle unsere Wohnungen sind mit Rauchwarnmeldern ausgestattet, so dass Sie im Falle eines Falles rechtzeitig auf die Gefahr aufmerksam gemacht werden. Hierzu einige Tipps:

Elektrische Geräte, die nicht zum dauerhaften Einsatz bestimmt sind (z.B. Bügeleisen, Backofen, Küchengeräte, Fön, Heizdecken und -kissen, Werkzeuge), sind nicht unbeaufsichtigt zu betreiben; nur sicherheitsgeprüfte Geräte benutzen und auf intakte Zuleitungen achten. Niemals mehrere Geräte über eine Steckdose gleichzeitig betreiben.

Brennende Kerzen und Rauchwaren stets im Auge behalten und Asche und Zigarettenreste erst nach dem Erkalten entsorgen.

Alle Jahre wieder: Adventskränze und Weihnachtsbäume, die durch Unachtsamkeit in Flammen aufgehen. Je länger sie aufgestellt sind, desto trockener und schneller entflammbar sind sie. Hier ist besondere Sorgfalt gefragt, speziell bei Beleuchtung mit echten Kerzen.

Brandschutz im Treppenhaus

Brandschutz im Treppenhaus: Was darf abgestellt werden?

Ob Schuhe, Kinderwagen, Fahrrad oder Blumenkübel. Immer wieder gibt es in Mehrfamilienhäusern Ärger, weil der Nachbar das Treppenhaus nutzt, um dort persönliche Sachen abzustellen. Was ist in Treppenhäusern erlaubt, was darf verboten werden, erfahren Sie hier. Hausflure sind Flucht- und Rettungswege, die frei bleiben müssen, um den Einsatz von Sanitätern, Notärzten oder der Feuerwehr nicht unnötig zu erschweren. Grundsätzlich gilt jedoch: Es muss immer ein Fluchtweg frei bleiben, der mindestens einen Meter breit ist.

Schuhe, Schuhschränke, Schirmständer

Schuhe haben in einem Treppenhaus grundsätzlich nichts zu suchen. Eine Ausnahme gibt es jedoch: Sie dürfen nur dann vorübergehend auf dem Abstreifer abgestellt werden, wenn es draußen regnet oder schneit. Auch Schuhschränke und Schirmständer sollten nicht in das Treppenhaus gestellt werden. Schließlich können sie im Falle eines Brandes bei starkem Rauch zur schlecht sichtbaren Stolperfalle werden.

Kinderwagen, Rollatoren und Rollstühle

Sowohl Kinderwagen als auch Rollatoren und Rollstühle dürfen im Treppenhaus vorübergehend abgestellt werden, da sie schließlich Gehhilfen darstellen, auf die einige Mieter angewiesen sind. Soweit es keine dafür vorgesehene Fläche im Treppenhaus gibt, sind diese jedoch über Nacht und bei Nichtnutzung in die Wohnung zu stellen.

Pflanzen und Gemälde

Sowohl Pflanzen als auch Bilder an den Wänden sind bei uns generell nicht erlaubt. Auch diese können zur Stolperfalle werden. Was die Dekoration betrifft: Dezente und vorübergehende Dekorationen zu besonderen Anlässen sind erlaubt. Hierzu gehört beispielsweise Weihnachts- und Osterschmuck.

Papier und Werbezeitschriften im Treppenhaus

Ein klassisches Beispiel für Gegenstände, die in den meisten Treppenhäusern gelagert werden: Werbezeitschriften, Kataloge und Päckchen. Hier gilt: Diese dürfen vorübergehend abgelegt werden, sollten aber möglichst zügig wieder entfernt werden. Denn diese bestehen schließlich aus brennbarem Material und können zudem auch noch den Durchgang versperren.

Abfallvermeidung/ Sortieren

Das richtige Entsorgen von Abfall ist eine Wissenschaft für sich; hier einige gemeingültige Hinweise:

Gelber Sack:

Tragetaschen, Einwickelfolien, Waschmittel- oder Shampoo Flaschen, Joghurt- oder Margarinebecher, Obst- und Gemüseschalen, Dosen, Verschlüsse, Aluminium-Schalen, Tetrapacks, Kaffeeverpackungen

Biotonne:

Brot- und Kuchenreste, Eierschalen, Obst- und Gemüsereste, Kaffeesatz, Filtertüten und Teebeutel, Fisch-, Fleisch- und feste Essensreste, Blumen, Balkonpflanzen, Inhalte aus Blumentöpfen, Strauchschnitt, Grasschnitt in kleinen Mengen

Restmüll:

Tapeten, Tierstreu, kleine Holzteile, Haushaltsgegenstände und -geschirr (ohne Elektrogeräte), Schleif- und Sägestäube, verschmutzte Papier- und Pappe Verpackungen, verschmutzte Folien, Eimer, Dispersionsfarben, Medikamente, Windeln, Staubsaugerbeutel, Asche, Aktenordner, Audio- und Videokassetten etc.

Altpapier:

Werbeprospekte, Briefumschläge, Kataloge, Packpapier, Zeitungen, Zeitschriften und Bücher, zerkleinerte Kartons

Dokumente mit vertraulichen Daten sollten nur zerkleinert (Aktenvernichter) entsorgt werden

Altglas (separate Entsorgung, bitte informieren Sie sich in Ihrer Gemeinde):

Flaschen und Gläser für Getränke, Öle und sonstige Lebensmittel

Sperrmüll (separate Entsorgung, bitte informieren Sie sich in Ihrer Gemeinde):

Möbelstücke, sperrige Haushaltsgegenstände und Altholz.

Achtung: Metallschrott oder alte Fahrräder werden nicht überall als Sperrmüll akzeptiert. In diesem Fall muss man sich bei der zuständigen Gemeinde informieren.

Schadstoffe (separate Entsorgung, bitte informieren Sie sich in Ihrer Gemeinde):

Chemikalien, Batterien, Farben, Lacke, brennbare Flüssigkeiten und deren Verpackungsmaterial, Öl, Gift, Dünger und chemische Reinigungsmittel